Colombia La Manuela Kaffee

Der Geschmack unseres Kaffees Colombia La Manuela

Colombia la Manuela hat einen vollmundigen, charakteristischen Geschmack mit nussigen Noten. Im Siebträger und in der Kaffeefiltermaschine, sowie auch im Vollautomaten kommen die Karamellsüße und die gedämpfte Säure gut zur Geltung. Durch den cremigen Körper ist dieser Kaffee auch als Espresso ein Genuss.

Der kolumbianische Kaffee wird in Qualitätsklassen unterteilt. Supremo, die erste Qualitätsklasse ist eher großbohnig und säurearm mit einem mittelkräftigen, fruchtigen Geschmack. Excelso hingegen hat eher samtig-weiche Aromen mit einem säurebetonten Charakter.

Ein sehr ausgewogener Kaffee mit einem charakteristischen, vollmundigen Geschmack und nussigen Noten. Abgerundet wird er mit seiner leichten Karamellsüße und seiner gedämpften Säure und ist mit seinem cremigen Körper auch als Espresso ein Genuss.

Der Anbau unseres Kaffees Colombia La Manuela

Kolumbien ist für seine hochwertigen gewaschenen Arabicas bekannt und gehört zu den größten Kaffeeproduzenten von Arabica weltweit. Es bringt durch seine nährstoffreichen Lavaböden sehr gute Bedingungen für den Kaffeeanbau mit. Zwischen September und Dezember wird der Kaffee hauptsächlich geerntet, zwischen April und Juni findet die Nachernte statt. Wegen dem milden Hochlandklima können die Kaffeekirschen besonders gut gedeihen. Ein weiterer Grund ist, dass es dort Vulkanböden gibt und da diese besonders mineralreich sind, ist das eine gute Basis für einen Kaffeeanbau.  Es ist üblich, dass bei der Kaffeeernte in Kolumbien die sogenannte „Hand-Picking“ Methode angewendet wird. Das bedeutet, dass die Kaffeekirschen einzeln gepflückt werden, denn so entsteht ein besonders qualitativ hochwertiger Kaffee. Etwa 10 Tage wird ein Baum bearbeitet, nur um die reifen Kaffeekirschen einzusammeln. Die Kaffeekirschen werden mit einem Pulper maschinell gewaschen und ruhen dann ca. 30 Stunden in einem großen Becken. Dadurch wird das Aroma verstärkt. Die Früchte werden anschließend in der Sonne getrocknet. Danach wird das Fruchtfleisch und das Pergamenthäutchen entfernt. In der Regel besitzt jeder*jede Farmer*in eine eigene Aufbereitungsstation, wo die Kaffeekirschen getrocknet und auch verarbeitet werden.

Aufgrund des Anbaus von Kleinbauer*innen bleiben alle wichtigen Produktionsschritte, von der Ernte bis zum Waschen und Trocknen des Rohkaffees, in einer Hand.